Keine Angst, ich habe nicht den Pluralis Majestatis für mich entdeckt. Ich meine, wie machen wir als Journalist*innen weiter, mit dieser Coronakrise aber auch ganz allgemein?
Ganz praktisch sicher mit mehr digitalen und interaktiven Angeboten. Wir müssen endlich WIRKLICH in den Dialog mit Leser*innen gehen. Ankommen, im digitalen Zeitalter mit allem, was das mit sich bringt. (Ja, dazu gehört auch, sich mit dem Gendern auseinanderzusetzen.)
Aber auch von innen wird der Journalismus sich entwickeln müssen. Weg von dem, was wir „immer schon so machen“ und rein in 2021.